Ihr Wunsch war es immer, älteren Menschen helfen zu können. Unsere Mitarbeiterin Sandra Röhlich ist nun schon 1 1/2 Jahre beim Calando Pflegedienst. Ihre Erkrankung? Für uns kein Problem!
Seit September 2007 wohnt Sandra in Dresden. Seitdem arbeitete die gelernte Heilerziehungspflegerin in einem Wohnheim für körperbehinderte Kinder und Jugendliche. Die herausfordernde, spannende Tätigkeit begleitete sie acht Jahre lang. Doch stets hegte sie den Wunsch, sich mit Senioren beschäftigen, ihnen unter die Arme greifen und beim Bestreiten ihres Alltags behilflich sein zu können. Aus diesem Verlangen wurde Ende 2015 Realität – als sie ihren neuen Job beim Calando Pflegedienst antrat.
Neuer Job trotz Krankheit
Der Weg zur Calando Pflegedienst GmbH war kein einfacher. Denn Sandra litt und leidet an Myasthenie Gravis, einer neurologischen Erkrankung, bei der Signalübertragungen zwischen Nerven und Muskeln gestört sind. Sie musste 2013 operiert werden, eine volle Belastung ist seitdem nicht möglich. Bei ihrem früheren Arbeitgeber entstanden so erste Schwierigkeiten, die sie zu einer Kündigung anregten. Doch das geschah nicht unüberlegt: Ihre Schwiegermutter arbeitete selbst bei einem Pflegedienst und weckte bereits Monate zuvor das Interesse für die Tätigkeit. Und dann sah Sandra beim Lokalsender Dresden TV zufällig einen Spot vom Calando Pflegedienst. Das motivierte sie zu einer Bewerbung. Es kam zum Vorstellungsgespräch, kurze Zeit später folgte die Zusage.
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Schon im Vorfeld war klar: Sandra Röhlich ist nicht mehr in der Lage, 40 Stunden pro Woche ihrer Arbeit nachzugehen. Für Herr und Frau Quaas war ihre Beeinträchtigung nie ein Hindernis. Aus diesem Grund trat die heute 32-Jährige im Dezember 2015 ihre neue Position beim Calando Pflegedienst an.
Vorzüge beim Calando Pflegedienst
Was mag Sandra besonders an ihrem Job? Natürlich sind es die alten Menschen, die auch ihr Herz erwärmen, wenn sie ihnen etwas Gutes tun kann. Und kommt „nur“ ein Lächeln zurück. An der Calando Pflegedienst GmbH schätzt sie vor allem die „ganz, ganz lieben Kollegen“ und das tolle Team. Sie begrüßt es sehr, dass individuelle Ideen und Vorschläge eingebracht werden können sowie die eigene Meinung gefragt ist. Das gibt ihr das Gefühl, nicht nur stur den Job zu machen, sondern Teil des Pflegedienstes zu sein. Ab 20 Uhr gibt’s Nachtzuschläge, und die Möglichkeit, an Weiterbildungen teilnehmen zu können, nimmt sie als Bereicherung wahr. Das gilt übrigens auch für die regelmäßigen Teamfrühstücke, obwohl sie aufgrund ihrer Arbeitszeiten leider zu selten an diesen teilnehmen kann.
Den Wechsel in die Altenpflege und zur Calando Pflegedienst GmbH war für Sandra Röhlich der richtige. Hier fühlt sie sich wohl. Und wir hoffen, dass das auch in Zukunft so bleibt.